Führende international tätige Medienhäuser kritisieren die zunehmenden Störungen von Satellitensignalen, um die Ausstrahlung bestimmter Inhalte zu unterbinden. Dies sei ein schwerwiegender Angriff auf die Medienfreiheit.
Führende international operierende Rundfunksender, darunter die Deutsche Welle, die BBC und die japanische NHK, haben zum Internationalen Tag der Pressefreiheit (3. Mai 2013) vor einer wachsenden Gefahr für die Medienfreiheit gewarnt. Neben Internetblockaden, die von verschiendenen Regimen verwendet werden, um bestimmte Inhalte im World-Wide-Web zu blocken, würden auch absichtliche Störungen von Satelliten- und Kurzwellensignalen immer stärker zunehmen. Vor diesem Hintergrund stünden die Rundfunksender "vor der größten Herausforderung seit dem Kalten Krieg".
"Die absichtliche Störung von Satellitenübertragungen ist zu einer regelmäßig zu beobachtenden Praxis geworden, mit der Regime versuchen, den Empfang bestimmter Inhalte zu unterbinden", so die Chefs der Medienhäuser in einer gemeinsamen Erklärung vom Freitag. Die Beeinträchtigungen, die durch die Störungen entstünden, seien bereits von Nordeuropa über Afghanistan bis nach Nordafrika warnehmbar. Ebenso würden Störungen und Unterbrechungen von terrestrischen Kurzwellen- und UKW-Übertragungen stetig zunehmen: "Es hat seit Ende des Kalten Krieges noch keine derartige konzertierte Kampagne gegen die Pressefreiheit gegeben."
Die Chefs der Rundfunkanstalten aus verschiedenen Staaten appelierten angesichts des Internationalen Tages der Pressefreiheit an alle Nationen, das Recht der Sender zu achten, allen Menschen weltweit freien Zugang zu ihrer Berichterstattung zu ermöglichen.
Quelle: digitalfernsehen.de
Führende international operierende Rundfunksender, darunter die Deutsche Welle, die BBC und die japanische NHK, haben zum Internationalen Tag der Pressefreiheit (3. Mai 2013) vor einer wachsenden Gefahr für die Medienfreiheit gewarnt. Neben Internetblockaden, die von verschiendenen Regimen verwendet werden, um bestimmte Inhalte im World-Wide-Web zu blocken, würden auch absichtliche Störungen von Satelliten- und Kurzwellensignalen immer stärker zunehmen. Vor diesem Hintergrund stünden die Rundfunksender "vor der größten Herausforderung seit dem Kalten Krieg".
"Die absichtliche Störung von Satellitenübertragungen ist zu einer regelmäßig zu beobachtenden Praxis geworden, mit der Regime versuchen, den Empfang bestimmter Inhalte zu unterbinden", so die Chefs der Medienhäuser in einer gemeinsamen Erklärung vom Freitag. Die Beeinträchtigungen, die durch die Störungen entstünden, seien bereits von Nordeuropa über Afghanistan bis nach Nordafrika warnehmbar. Ebenso würden Störungen und Unterbrechungen von terrestrischen Kurzwellen- und UKW-Übertragungen stetig zunehmen: "Es hat seit Ende des Kalten Krieges noch keine derartige konzertierte Kampagne gegen die Pressefreiheit gegeben."
Die Chefs der Rundfunkanstalten aus verschiedenen Staaten appelierten angesichts des Internationalen Tages der Pressefreiheit an alle Nationen, das Recht der Sender zu achten, allen Menschen weltweit freien Zugang zu ihrer Berichterstattung zu ermöglichen.
Quelle: digitalfernsehen.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"