Auf dem Mobile World Congress 2013, der vom 25. bis 28. Februar 2013 in Barcelona stattfindet, demonstriert Ericsson die weltweit erste Komplettlösung für Video- und TV-Übertragungen über LTE-Mobilfunknetze. Zusammen mit Verizon Wireless, Telstra and Qualcomm zeigt das Unternehmen, wie Netzbetreiber die steigende Nachfrage nach einer mobilen Multimedia-Nutzung über Smartphones oder Tablet befriedigen können. Bereits heute machen diese Anwendungen rund 40 Prozent des mobil übertragenen Datenvolumens aus. In den nächsten drei bis vier Jahren soll dieser Anteil auf 90 Prozent ansteigen. Umso wichtiger wird es, Technologien zu implementieren, die es ermöglichen, diese Herausforderung auf effiziente und wirtschaftliche Art zu meistern und gleichzeitig beim bei Endkunden eine garantiert hohe Qualität sicherstellen zu können.
Die LTE-Technologie bietet zur Übertragung von TV- und Videoübertragung viele Vorteile. Zahlreiche Netzbetreiber auf der ganzen Welt haben dies bereits erkannt und beschäftigen sich aktuell mit den Möglichkeiten, die sich mit der neue Technologie eröffnen. So etwa planen der US-amerikanische Telekommunikationsanbieter Verizon Wireless und das australische Unternehmen Telstra, LTE Broadcast von Ericsson einzusetzen beziehungsweise in Kürze mit Feldversuchen zu beginnen.
Die von Ericsson verwendete LTE-Brodcast-Lösung macht sich die Kombination dreier neuer Technologie-Standards zu Nutze: Bei HEVC (High Efficiency Video Coding), auch bekannt als H.265, handelt es sich um ein neues Video-Kompressionsverfahren, das im Vergleich zur aktuell verbreiteten MPEG-4 AVC-Technologie nur etwa die Hälfte der Bandbreite benötigt. Neu ist auch MPEG DASH (Dynamic Adaptive Streaming over HTTP). Es vereinfacht und standardisiert die angepasste Übertragung von Videoinhalten auf Endgeräte und verbessert zugleich die Übertragungsqualität. Außerdem erhöht es die Effizienz und ermöglicht Netzbetreibern, neue Einnahmequellen zu erschließen. Bei eMBMS (Evolved Multimedia Broadcast Multicast Service) handelt es sich um einen neuen 3GPP-Standard, der Mobilfunkbetreibern zu mehr Flexibilität bei der Übertragung von Broadcast-/Multicast-Diensten verhilft. Dazu gehören zum Beispiel Entlastungen der Netze bei der Übertragung besonders beliebter Inhalte in Ballungszentren mit vielen Nutzern. Durch Einsatz von eMBMS profitieren Betreiber von geringeren Übertragungskosten im Funk- und Backhaul-Netz.
Ericsson stellt die komplette Lösung auf dem Mobile World Congress 2013 vor, der noch bis morgen in Barcelona stattfindet. Der Stand von Ericsson befindet sich in Halle 2.
Quelle: satnews.de
Die LTE-Technologie bietet zur Übertragung von TV- und Videoübertragung viele Vorteile. Zahlreiche Netzbetreiber auf der ganzen Welt haben dies bereits erkannt und beschäftigen sich aktuell mit den Möglichkeiten, die sich mit der neue Technologie eröffnen. So etwa planen der US-amerikanische Telekommunikationsanbieter Verizon Wireless und das australische Unternehmen Telstra, LTE Broadcast von Ericsson einzusetzen beziehungsweise in Kürze mit Feldversuchen zu beginnen.
Die von Ericsson verwendete LTE-Brodcast-Lösung macht sich die Kombination dreier neuer Technologie-Standards zu Nutze: Bei HEVC (High Efficiency Video Coding), auch bekannt als H.265, handelt es sich um ein neues Video-Kompressionsverfahren, das im Vergleich zur aktuell verbreiteten MPEG-4 AVC-Technologie nur etwa die Hälfte der Bandbreite benötigt. Neu ist auch MPEG DASH (Dynamic Adaptive Streaming over HTTP). Es vereinfacht und standardisiert die angepasste Übertragung von Videoinhalten auf Endgeräte und verbessert zugleich die Übertragungsqualität. Außerdem erhöht es die Effizienz und ermöglicht Netzbetreibern, neue Einnahmequellen zu erschließen. Bei eMBMS (Evolved Multimedia Broadcast Multicast Service) handelt es sich um einen neuen 3GPP-Standard, der Mobilfunkbetreibern zu mehr Flexibilität bei der Übertragung von Broadcast-/Multicast-Diensten verhilft. Dazu gehören zum Beispiel Entlastungen der Netze bei der Übertragung besonders beliebter Inhalte in Ballungszentren mit vielen Nutzern. Durch Einsatz von eMBMS profitieren Betreiber von geringeren Übertragungskosten im Funk- und Backhaul-Netz.
Ericsson stellt die komplette Lösung auf dem Mobile World Congress 2013 vor, der noch bis morgen in Barcelona stattfindet. Der Stand von Ericsson befindet sich in Halle 2.
Quelle: satnews.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"