Auf der Berlinale ist das Filmportal alleskino.de eröffnet worden. Im Rahmen der Initiative Schätze des deutschen Films wollen der Filmregisseur und -produzent Hans W. Geißendörfer, der Produzent Joachim von Vietinghoff und der Medienunternehmer Andreas Vogel darauf das deutsche Filmerbe als Video on Demand zur Verfügung stellen. Zur Eröffnung können die Nutzer aus mehr als 150 Spiel- und Dokumentarfilmen wählen, pro Jahr sollen fortan 500 bis 600 hinzukommen.
Auf der Seite weisen die Macher darauf hin, dass zu den Filmen auch redaktionell aufbereitete Hintergrundinformationen bereitstehen sollen. Darin gehe es um die Beteiligten vor und hinter der Kamera sowie jeweils den filmhistorischen Kontext. Neben bereits vorhandenen Standbildern zu den Filmen sollen auch weiterführende Links hinzukommen. Insgesamt gehe es ihnen um die Erhaltung des deutschen Filmerbes auf einer angemessenen Plattform.
Zur Eröffnung stehen auf dem Portal bereits einige Schätze zur Auswahl, etwa bekannte Klassiker wie "Die drei von der Tankstelle" aus dem Jahr 1930 oder Fritz Langs "Dr. Mabuse, der Spieler". Auch modernere Titel wie "Der Name der Rose", "Die unendliche Geschichte" oder "Der Schuh des Manitu" können für Preise zwischen 3 und 5 Euro für 48 Stunden ausgeliehen werden. Unter den Dokumentarfilmen stechen die erstmals auf einer VoD-Plattform veröffentlichten Teile der Langzeitdokumentation "Die Kinder von Golzow" heraus.
Quelle: heise.de
Auf der Seite weisen die Macher darauf hin, dass zu den Filmen auch redaktionell aufbereitete Hintergrundinformationen bereitstehen sollen. Darin gehe es um die Beteiligten vor und hinter der Kamera sowie jeweils den filmhistorischen Kontext. Neben bereits vorhandenen Standbildern zu den Filmen sollen auch weiterführende Links hinzukommen. Insgesamt gehe es ihnen um die Erhaltung des deutschen Filmerbes auf einer angemessenen Plattform.
Zur Eröffnung stehen auf dem Portal bereits einige Schätze zur Auswahl, etwa bekannte Klassiker wie "Die drei von der Tankstelle" aus dem Jahr 1930 oder Fritz Langs "Dr. Mabuse, der Spieler". Auch modernere Titel wie "Der Name der Rose", "Die unendliche Geschichte" oder "Der Schuh des Manitu" können für Preise zwischen 3 und 5 Euro für 48 Stunden ausgeliehen werden. Unter den Dokumentarfilmen stechen die erstmals auf einer VoD-Plattform veröffentlichten Teile der Langzeitdokumentation "Die Kinder von Golzow" heraus.
Quelle: heise.de
:D Humor ist wenn man trotzdem lacht! :D
I Cui honorem, honorem
Besser der Arsch leidet Frost, als der Hals Durst (Martin Luther)
"E Ola Mau Ka 'Olelo Hawai'i"