Neubau Haus

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    • Neubau-Tipps

      DynamiteLifter schrieb:

      Hallo Zusammen,

      ich bin gerade dabei ein neues Haus zu bauen, natürlich soll die Satanlage nicht fehlen! Ich möchte mich da nicht auf den Elektriker verlassen. Auf was sollte ich alles achten? Was würdet ihr alles anders machen?

      Die Antenne befindet sich in der Regel auf dem Dach, die gröbsten Neubaumängel beginnen aber zumeist schon bei der Ausführung von Fundament-/Ringerdern.
      • Rechtzeitig vor Beginn der Ausschachtung sicherstellen, dass der Fundament-/Ringerder gemäß DIN 18014 von einer konzessionierten Elektrofachkraft und nicht wie zumeist normwidrig und ohne die vorgeschriebene Messdokumentation vom Rohbauunternehmen eingebaut wird
      • Antennen und PV-Anlagen sollen möglichst nach dem Stand der Technik im Schutzraum LPZ 0B getrennter Fangstangen erstellt werden, da sie nur so gegen galvanische Blitzstromeintragungen gewappnet sind
      • Erdleiter von Direkterdungen wie auch Fangstangen sollte man ohne gefährliche Näherungen außen ableiten und an der richtigen Stelle Anschlussfahnen an die Erdungsanlage vorsehen
      • Antennen- und Kommunikationskabel sind nach DIN 18015 sternförmig und zugfähig in Leerrohren zu verlegen
      Die DIN 18014:2007-09 ist noch viel zu frisch als dass sich die Frage wer Fundamenterder einbauen darf "schon" zu allen Architekten und Baubeteiligten herum gesprochen hat. Die aktuelle Ausgabe DIN 1814:2014-03 ist demzufolge noch unbekannter. Gleichwohl findet sich immer ein Gefälligkeits-Eli, welcher nach dem Gießen der Bodenplatte mit seinen Röntgenaugen die ordnungsgemäße Ausführung bestätigt und entgegen NAV die Zähleranmeldung vornimmt.
    • Schmello schrieb:

      Da unsere Schüssel am ende des Gundstücks sitzt (ca50m) habe ich ein Unicable LNB angeschlossen mit dem ich mit einem Kabel ins Haus gehe..

      Beim Quereinstieg ist mir dieser Beitrag entgangen.

      Sicherheitsranking von Montagearten nach Positionen:
      1. Auf dem Dach nach dem Stand der Technik in LPZ 0B einer getrennten Fangeinrichtung, welche mit 50 mm² Blitzableiterdraht an eine eigene Anschlussfahne geerdet ist. Damit sind Antenne und die daran angeschlossenen Endgeräte gegen galvanische Blitzstromeinkopplungen gefeit.
      2. In der nicht erdungspflichtigen Schutzzone der Fassade mit Abstand > 2 m unterhalb der Dachrinne bzw. Dachkante und max. 1,5 m Wandabstand
      3. Auf dem Dach, Antennenträger nach den Anerkannten Regeln der Technik (= Norm Minimum) mit min. 16 mm² Cu, 25 mm² Alu oder 50 mm² Stahl ohne gefährliche Näherungen vorzugsweise an eine eigene Anschlussfahne direkt geerdet
      4. Freilandmontage, Antennenträger blitzstromtragfähig mit Haupterdungsschiene verbunden
      5. Freilandmontage, Antenne und Erdkabel werden Direkteinschlägen wie auch induktiven Blitzeinkopplungen geopfer
      6. Auf dem Dach, Antennenträger mit 16 mm² Cu u. a. unter Missachtung von Trennungsabständen innen an die Haupterdungsschiene (HES) geerdet
      Die Schirme aller ins Gebäude ein- oder ausgeführten Leitungen sind möglichst nahe der Gebäudeeinführung in den Schutzpotenzialausgleich einzubeziehen. Auch bei Gartenantennen, deren Mast nicht mit der geerdeten HES verbunden ist und die wesentlich weniger Abstand als 50 m zum Gebäude haben, sollte der PA möglichst blitzstromtragfähig ausgeführt und die Leitungen mit SPD 1 Blitzstromableitern als Grobschutz und SPD 2 Überspannungsableitern als Mittelschutz abgesichert sein.

      Erdung und PA sind integraler Bestandteil der Elektroanlage. Bis die EU irgendwann wegen mehr Wettbewerb auch rumänische Kesselflicker als Elektrofachkraft anerkennt, ist bei Installationen NAV § 13 zu beachten.
    • Ich finde nach wie vor diese Ratgeber sehr gelungen:
      teltarif.de/hausbau/verkabelung-neubau.html
      teltarif.de/hausbau/verkabelung-telefon-tv.html

      Für Telefonanlage, Router, Switche etc. empfehle ich, ein Holzbrett an die Wand zu dübeln. Dann können die Geräte später leicht ausgetauscht werden, wenn sich der Stand der Technik verändert. Wenn man etwas Abstand zur Wand läßt, können hinter dem Brett die längeren Kabel gut versteckt werden.

      Auch für die Küche empfehle ich Netzwerk- und Koaxial-Anschlußdosen zum Radiohören.
    • Wir sehen das nicht so dramatisch mit dem Kabel - uns reichen die Sender, die man typischerweise über Kabel kriegt. Es gibt immerhin sogar Vorteile gegen die Sat-Verkabelung in unserer derzeitigen Mietwohnung - da ist nur ein Kabel für den Receiver und somit kann man nicht unabhängig Fernsehen und aufnehmen. Das wir des mit Dual-Kabel Tuner nicht geben.

      Danke für alle Antworten.

      Noch ist niemand darauf eingegangen, wie diejenigen, die Cat7 verkabeln, mit den Steckern umgehen. RJ45 ist ja nicht 10 GBit/s geeignet. Auch wenn ich im Moment noch keine 10 GBit/s Devices habe, wird das bestimmt auch im Heimbereich kommen. Auf was muss man achten, dass man da ggf. unproblematisch die Stecker umrüsten kann?
    • musst du wohl selber entscheiden.

      Cat 7 kann man nehmen muss man nicht. Mir würde ne Gesamtverteilung nach Cat5 Maßstab im Hause völlig ausreichen.
      Die effektiven Datenrate liegen ohnehin deutlich unter den 10gbit Angaben. Eine stabile 100mbit Leitung im Hause ist schon super im Vergleich zu den ach so tollen Wlan Dingen.
      Die reden ja auch von 450mbit und so. Effektiv sieht die Sache dann aber ganz anders aus.
      Gbit ist gegenüber Störeinflüsse empfindlich.
      Da reicht manchmal schon ein Stecker aus und schon verbindet es sich eh nur mit 100mbit.
      Aber wie das so ist, schreibt einer was....
      kommen wieder 100 andere die es anders meinen ;) .
      Für mich ist es immer eine Frage nach Aufwand und Nutzen.
      Bei Kabelanschluß würde ich übrigens die Leitungen trotzdem für Sat-Anschlaß auslegen.
      Schaden kann es nie.

      Grüße
    • Hat jemand Erfahrung mit GG-45? de.wikipedia.org/wiki/GG-45
      Hört sich auf Anhieb so an, als wollte man genau das haben, um zukunftssicher zu sein mit CAT.7 Verkabelung dahinter und mit Nutzungsmöglichkeit von RJ45 Stecker, solange 1 GBit/s reicht. Oder interpretiere ich das falsch?

      Gibt es dafür Netzwerkdosen?

      Angenommen, das ist alles noch nicht so weit - kann ja trotzdem kaum schaden, CAT.7 Kabel zu verlegen. Oder doch? DIe Mehrkosten für das Kabel allein scheinen mir akzeptabel.

      Gibt es andere Buchse-Typen, die 10 GBit/s fähig sind, und mit RJ45 Steckern (bei reduzierter Geschwindigkeit von mindestens 1 GBit/s) funktionieren?
    • Ich denke, dass du mit einer Gigabitleitung eh schon gut bist. Wer weiß was sich da in Zukunft tut. Vor einigen Jahren meinte man, dass man alles in LWL verlegt. Einige Firmen die das gemacht haben, bauen nun wieder zurück auf Kupfer. Möglicherweise ändert sich das aber wieder alles.
      ____
      Hans



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    • Schmellko, du hattest weiter oben ja auch schon mal ausführlich deine Verkabelung erläutert. Das mit den Würfeln habe ich nicht vollkommen verstanden. Du hast also direkt am Kabel angebrachte Buchsen für RJ45, die so 10 cm aus der Wand rausragen? Ist da dann noch in der Wand irgendeine Dose, durch die das Kabel geführt wird. Für die freihängenden Kabelenden kann ich mich noch nicht richtig erwärmen.

      Weiter oben schreibst du noch von Audio über Ethernet. Habe mir die Dinger bei Amazon angesehen. Ist typisches Ethernet-Kabel nicht zu dünn für die relativ hohe Leistung, die Audio benötigt bei geringer Spannung (und damit hoher Stromstärke)? Oder verstehe ich das nicht recht, und da ist noch was aktives dabei? Zum Vergleich: PoE bringt "nur" 15 W (im neuesten Standard 25 W).

      Das mit den GG45 Stecker wird wohl nix bringen. Trotz RJ45 Kompatibilität hat der Typ wohl nicht gezündet. Ich finde keine Geräte mit dem System. 10 GBase-T Switches haben offenbar RJ45. Die scheinen dann wohl auch zu funktionieren ... (Kenne selbst bisher nur Rechenzentrumstechnik, die ungeeignet für die Wohnung ist und wirklich Schweine-teuer).

      Zeini, ich denke das lässt sich nicht mit dem Glasfaser-Beispiel vergleichen. Glasfaser ist halt ein inkompatibles System, zu dem was man sonst so im Haushalt/Büro hat (Mache selbst große IT-Projekte, im Rechenzentrum ist das seit vielen Jahren Standard mit 10 GBit/s). CAT.7 zu verkabeln ist möglicherweise geringfügige Geldverschwendung, sonst sehe ich keine Nachteile. Oder täuschen ich mich da.

      Vielleicht bleiben auch keine Vorteile übrig (gerade da wie andere erwähnten auch niedere Kategorien beschränkt 10Gbit/s fähig sind). Habe immer noch Bill Gates Spruch in den Ohren, dass niemand jemals mehr als 640 kByte RAM benötige. Und grade als IT-Freak mit nahezu einem Dutzend Desktop-Rechner, Servern, Notebooks, ... habe ich gern das Gefühl, noch etwas Puffer zu haben. Werde sicher nicht sofort Technik > 1 GBit/s nutzen.

      Tendieren im Moment zu folgender Verkabelung:
      Mein Arbeitszimmer: Sitz der Netzwerk-Technik. Am Schreibtisch 4 Buchsen.
      Büro der Gattin: 4 Buchsen
      Wohnzimmer/Esszimmer (recht großer Raum): 4 Buchsen bei der Technik, 2 Buchsen am anderen Ende, 2 Buchsen am Essplatz.
      Küche: 2 Buchsen
      Schlafzimmer: 2 Buchsen
      Gäste-Bad: 2 Buchsen (vielleicht wird das mal zweckentfremdet).
      Jeweils eine Antennenbuchse. Keine Telefonbüchern, bis aufs Arbeitszimmer und Eingang.
      Leerrohre für Lautsprecherverkabelung (7.2) im Wohnzimmer
      ... und viele Steckdosen.

      Für weitere Tipps und Anregungen bin ich dankbar. Mitte nächster Woche müssen wir die Elektroplanung fixieren.

      Edit: Was ist denn die Methode der Wahl für HDMI Verkabelung? Wir haben einen Beamter an der gegenüberliegenden Wand vom AV-Receiver, Wandabstand 7,5 m, Kabel vermutlich 15 m. Bisher nutzen wir frei liegendes 15 m langes Kabel. Wäre natürlich schöner versteckt. Gibt es da auch Rosen/Buchsen? Benötigt man aktive Komponenten? Was kann man verlegen lassen, um für UHD gerüstet zu sein?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von buers ()

    • Es ist so :)

      Ich habe überall Leerrohr gezogen (zu Tiefen Unterputz dosen oder wie im Wohnzimmer hinterm TV-Schrank zu einer Unterputz abzweigdose, da dort 6 Cat7 Kabel liegen)
      In den Leerrohren habe ich Cat7 Leitungen gezogen.. in ein M25 Leerrohr passen 3 Cat7 Kabel rein.. das nur nebenbei..,

      kommen wir zuerst zu den Tiefen Schalterdosen..
      Dort sind diese Würfelstecker drauf
      google.de/url?sa=t&rct=j&q=&es…c7Q&bvm=bv.99804247,d.bGg
      Für diese Stecker gibt es Unterputz Rahmen... auf diese Rahmen kann man die Stecker klicken... bis zu 3 STück pro Dose...
      Den großen Vorteil sehe ich darin das man viel mehr Platz hat als in normalen Netzwerkdosen... dort muss man die Cat Leitungen direkt aufpatchen...
      Mit diesen Würfel Steckern ist man viel Flexibler..
      Und laut Datenblatt auch 10giga möglich...
      Unterputz Rahmen gibt es z.b. diese
      ebay.de/itm/TOP-ANGEBOT-2-Stuc…11517?hash=item5677b497dd

      Welche ich genau habe muss ich heute Abend zuhause nachgucken...

      Hinter meinem TV Schrank habe ich wie oben geschrieben eine 15x15 Unterputz abzweigdose gesetzt... da dort alle Leerrohre zusammen kommen..
      Für Cat7, Für Lautsprecher... etc...
      Nur dort habe ich die Cat7 Leitungen ca 1,5 Meter lang gelassen und dort nur diese Würfelstecker drauf gemacht...
      mich stört es da nicht das es hinterm Schrank verschwindet.. :)

      Für einen Netzwerkschrank ist dieses System genial... Dafür gibt es von 10Zoll bis X Zoll alle größen an Patchfelder...
      Ich habe diese, da ich ein 10Zoll Schrank habe..
      ebay.de/itm/181799559504?_trks…geName=STRK%3AMEBIDX%3AIT

      Das heißt man kann die Kabel alle einzeln vor dem Schrank fertig machen und im nachhinein ganz bequem auf das Patchfeld klicken oder sogar die Plätze tauschen.. fertig...
      Nicht mehr kompliziert ganze Patchfeld raus weil man noch eine Leitung extra aufpatchen will.. und dann genervt ist das die aufgepatchten Leitungen im weg sind...

      Weitere vorteile dieses Systems... es gibt auch Einsätze für USB, Lautspreche, HDMI usw.. :)

      Ich mache gerne noch ein paar Bilder wenn gewünscht....
      Und hoffe das man versteht was ich meine :D
    • Schmello - vielen Dank für deine geduldigen Antworten! Klingt alles sehr überzeugend.

      Gegen Fotos ist nichts einzuwenden :)

      Vielleicht habe ich es noch nicht ganz verstanden. Habe mir alle deine Links angesehen (und auch schon vorher nach deinem Hinweis nach keystone + ... gegoogelt). Besteht für mich als Nutzer ein Unterschied, ob ich das "Keystone-Würfelsystem" nutze, oder halt sonst was, was typischerweise pro Element 2 LAN-Buchsen hat in der Wand?

      Den großen Vorteil sehe ich darin das man viel mehr Platz hat als in normalen Netzwerkdosen...


      Der Monteur hat den Platz? Ist das dann auch leichter zu warten? (Wenn mal ein anderes Steckersystem kommt - mit CAT.7 sollte man ja relativ zukunftssicher sein bis 40 GBit/s).

      Wir haben keine freie Hand bzgl. Elektriker - geht alles über einen Generalunternehmer (halt so ein Kompromiss, den wir eingegangen sind). Sollten wir dem Elektriker sagen: "Hier ist die Anzahl der Buchsen und wo sie anzubringen sind. Bitte dieses Keystone System nutzen". Ich höre schon: unser Standard sieht so aus, was anderes gibt es nicht (oder ist tierisch teuer, wegen Spezialbehandlung).

      Du hast auch HDMI erwähnt. Was muss man da beachten? (Maximale Länge?, sind alle Buchsen UHD fähig? Können/müssen aktive Komponenten integriert werden). Muss da der Elektriker die Buchse an das Kabel anschließen - kommt mir irgendwie schwierig vor ...

      Frage mich wo bzgl der Video-Übertragung im Haus der Weg hingeht. Gibt es da auch schon Lösungen für Display-Port oder Thunderbolt?
    • Oh ich sehe das alles vielleicht aus einer anderen sicht.. da ich Elektriker bin :D

      Wenn so ein Patchfeld mal fertig angeschlossen ist oder die Netzwerkdosen in der Wand dann müsste man dort eigentlich nicht meh ran..
      Aber mit den Würfeln hat man die chance wie du schon sagst falls es mal was anderes gibt diese zu tauschen..
      Alleine das man dadurch ein Patchfeld nicht mehr ausbauen muss um zusätzlich ein Kabel anzuschließen finde ich genial...
      Aber ganz ehrlich diese Stecker selbser zu crimpen ist wirklich total einfach...


      Ich würde mir die Kabel ziehen lassen und die Stecker inkl Patchfeld selber machen.. oder sogar während der Bauzeit die Cat7 Kabel inkl Leerohr selber legen... Geld spaaaarreen :D

      Zum Thema HDMI.. ich nutze es ''noch'' nicht... Ich habe ein Leerohr in der Wand vom TV Schrank zur TV Halterung... inkl Steckdosen ;) sodass man kein Kabel sieht...
      Hinterm TV kommt also ein Keystone/Würfel stecker.. dieser wiederum auf eine Dose wie oben im Link.. nun könnte ich in der Dose noch einen HDMI Würfel einsatz rein machen.. und hätte so eine HDMI Buchse in der Wand...

      Was auch noch kommt wenn der PC-Raum dran ist mit Renovieren ist... Auf dem Schreibtisch eine Doppeldose mit jeweils einem Keystone Rahmen... Dort kommen dann USB Buchsen rein und Lan Buchsen..
      Diese kann man nun bequem an den PC am Boden anschließen.. So hat man auf dem Schreibtisch in der Wand Buchsen für USB STicks oder Festplatten usw..

      Ich weiß alles schnick schnack :D aber wenn man es mal hat......


      Was die Audio Adapter angeht.. habe ich mit den RJ45 zu Audio Adaptern super Erfahrungen gemacht... Ich weiß nicht.. aber vielleicht lege ich da einfach nicht sooo viel wert drauf wie andere was Klang angeht...
      Ich kann mich aber nicht beklagen.. bin vollkommen zufrieden..
      Im Wohnzimmer liegen M16 Leerrohre zu den einzelnen Unterputzdosen.. darin habe ich 1,5-2,5mm Einzelader gezogen zu den Lautsprechern...

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